Porträt von Ulrich Wickert, im dunkelblauen Poloshirt.

Artikel über mich

Ulrich Wickert spricht über Macron und sein Einfluss auf Frankreich

22.01.2017, Badische Zeitung

Ulrich Wickert hat im Zuge seiner Journalisten-Karriere lange in Frankreich gelebt und liebt das Land. Im Interview spricht er über Macrons Revolution und das ambivalente Verhältnis der Franzosen zu Monarchen. Ulrich Wickerts neues Buch "Frankreich muss man lieben, um es zu verstehen" ist eine Liebeserklärung an das Land, in dem er lange gelebt hat. Diese Liebe macht…

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„Ich habe nie gearbeitet“

02.12.2017, Hamburger Abendblatt

Der ehemalige Chefmoderator der „Tagesthemen" wird 75. Zeit für einen Rückblick auf „geruhsame Nächte“, auf Helmut Schmidt und Hamburg.Es ist tatsächlich elf Jahre her, dass er dem deutschen Fernsehpublikum das letzte Mal eine „geruhsame Nacht“ wünschte. Ulrich Wickert, dessen „Tagesthemen“-Jahre eine Art Ära waren und der Fernsehen zu einer Zeit machte, als man mit…

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Sie können Ihrer Identität nicht entkommen

30.11.2017, Westdeutsche Zeitung

Zum 75. Geburtstag von TV-Journalist Ulrich Wickert ist ein Buch mit Texten aus seiner Feder erschienen. Der Band überrascht mit unbekannten Stücken über Frankreich, Gott und die Welt.Hamburg. Er war der furchtlose Reporter, der den Verkehr auf der Pariser Place de la Concorde wie Moses das Meer durchschritt, als Tagesthemen-Moderator machte er aus der…

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Identität und Käse

27.10.2017, Sächsische Zeitung

Wenn jemand die Franzosen versteht, dann ist es Ulrich Wickert. Das beweist er bei seiner Lesung in Dresden.Diese Franzosen! Wer hat nicht schon einmal über den europäischen Nachbarn die Augen verdreht? Sie sind aber auch schon so ein ganz eigenes Völkchen. Völlig unmöglich, sie zu verstehen. Aber Hilfe naht: Ulrich Wickert hat sich des Problems in seinem neuen Buch…

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Ulrich Wickert nimmt‘s genau

26.10.2016, Ahlener Zeitung

Ahlen - Ja, Ulrich Wickert hat auch aus seinem neuen Buch „Das Schloss in der Normandie“ gelesen. Aber der Ex-“Mr. Tagesthemen“ unterhielt sein Publikum am Dienstag in der Lohnhalle auch mit Einblicken in seine Arbeitsweise.Seine bevorzugte Lektüre? Die Zeitungen „Le Monde“ und „Le Canard enchainé“, zumindest wenn es um Frankreich geht. Vor allem die satirische…

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„Ich wünsche eine geruhsame Nacht“

22.10.2016, Schwäbisches Tagblatt

Der legendäre Tagesthemen-Abschiedsgruß des ehemaligen Moderators durfte nicht fehlen nach seinem Tübinger Auftritt bei „Schoog im Dialog“. Natürlich, dieser Abschiedsgruß musste sein: „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend und eine geruhsame Nacht.“ Ein Satz mit Ewigkeitswert, ein Stück Fernsehgeschichte – und eigentlich schon eine Weile her: Am 31. August 2006…

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Ulrich Wickert begeistert die Menschen

26.06.2016, Märkische Allgemeine

Der Journalist und langjährige Fernseh-Moderator Ulrich Wickert hat seine Zuhörer in Brandenburg/Havel von ersten Augenblick in seinen Bann gezogen. Eigentlich hatte man eine Lesung in der Theaterklause geplant. Doch kaum war bekannt, dass Wickert an die Havel kommt, wuchs das Interesse enorm. So zog man um.Brandenburg/H. Journalisten haben Macht. Man bezeichnet sie als…

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Ziemlich schwierige Freundschaft

25.05.2016, Handelsblatt

Deutschland und Frankreich sind die wichtigsten Triebkräfte der EU, verstehen sich aber nicht. Das sagt Frankreich-Kenner Ulrich Wickert im Handelsblatt Wirtschaftsclub. Dort erklärt er, warum Franzosen Merkel schätzen.Hamburg. Schon ziemlich früh an diesem Abend wird klar, dass die Sache mit den deutsch-französischen Beziehungen nicht so einfach ist. „Vielleicht gibt…

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Ulrich Wickert und der Potentat des Grauens

04.11.2015, Die Welt

Vielleicht sollten wir kurz innehalten und über den Rand des in allen Schattierungen von braun zu brodeln beginnenden Kessels namens Deutschland schauen. Und zwar – was gerade nicht üblich ist – gen Westen. Nach Frankreich.In Frankreich ist ja bekanntermaßen irgendwie immer alles viel schöner, viel größer. Die Städte. Das Essen. Die Skandale. Die Korruption. Die…

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Ulrich Wickert – "Hamburger Abendblatt"

Mit dem Pariser Untersuchungsrichter Jacques Ricou hat Ulrich Wickert eine charismatische Ermittlerfigur erfunden: Ricou ist unbestechlich, bedingungslos der Wahrheit verpflichtet, und er ist – ganz Franzose – dem Genuss in all seinen Varianten zugetan. In seinem sechsten Fall, "Das Schloss in der Normandie", wird Ricou an die Grenzen seiner Möglichkeiten gedrängt. Als er die Klage einer Nichtregierungsorganisation gegen den Präsidenten Äquatorialguineas annimmt, braut sich in der französischen Metropole ein politisches Unwetter zusammen. In der Regel zeigt sich Ricou von solchen Drohkulissen wenig beeindruckt. Dieses Mal aber liegen die Dinge offenbar ein wenig anders: Nicht nur politische, sondern vor allem einflussreiche kriminelle Mächte versuchen, den Richter davon abzuhalten, weiter in dem finanziell äußerst ertragreichen Geflecht aus Korruption und Mädchenhandel zu recherchieren. So wird ein teuflischer Plan mit dem Ziel geschmiedet, Jacques Ricou endgültig seines Amtes zu entheben.

"Das Schloss in der Normandie" ist ein äußerst spannender, ungemein kenntnisreicher Kriminalroman, dessen Geschichte erst mithilfe von Ricous Freundin Margaux zum Ende kommen kann.Eines jedenfalls hat Ulrich Wickert mit seinem aufrechten Untersuchungsrichter gemein: Auch der Journalist ist in seinen Geschichten der Aufklärung verpflichtet.Ulrich Wickert liest "Das…

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